KJV-Parallel Bibles

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Versets:

1. Call now, if there be any that will answer thee; and to which of the saints wilt thou turn?

2. For wrath killeth the foolish man, and envy slayeth the silly one.

3. I have seen the foolish taking root: but suddenly I cursed his habitation.

4. His children are far from safety, and they are crushed in the gate, neither is there any to deliver them.

5. Whose harvest the hungry eateth up, and taketh it even out of the thorns, and the robber swalloweth up their substance.

6. Although affliction cometh not forth of the dust, neither doth trouble spring out of the ground;

7. Yet man is born unto trouble, as the sparks fly upward.

8. I would seek unto God, and unto God would I commit my cause:

9. Which doeth great things and unsearchable; marvellous things without number:

10. Who giveth rain upon the earth, and sendeth waters upon the fields:

11. To set up on high those that be low; that those which mourn may be exalted to safety.

12. He disappointeth the devices of the crafty, so that their hands cannot perform their enterprise.

13. He taketh the wise in their own craftiness: and the counsel of the froward is carried headlong.

14. They meet with darkness in the daytime, and grope in the noonday as in the night.

15. But he saveth the poor from the sword, from their mouth, and from the hand of the mighty.

16. So the poor hath hope, and iniquity stoppeth her mouth.

17. Behold, happy is the man whom God correcteth: therefore despise not thou the chastening of the Almighty:

18. For he maketh sore, and bindeth up: he woundeth, and his hands make whole.

19. He shall deliver thee in six troubles: yea, in seven there shall no evil touch thee.

20. In famine he shall redeem thee from death: and in war from the power of the sword.

21. Thou shalt be hid from the scourge of the tongue: neither shalt thou be afraid of destruction when it cometh.

22. At destruction and famine thou shalt laugh: neither shalt thou be afraid of the beasts of the earth.

23. For thou shalt be in league with the stones of the field: and the beasts of the field shall be at peace with thee.

24. And thou shalt know that thy tabernacle shall be in peace; and thou shalt visit thy habitation, and shalt not sin.

25. Thou shalt know also that thy seed shall be great, and thine offspring as the grass of the earth.

26. Thou shalt come to thy grave in a full age, like as a shock of corn cometh in in his season.

27. Lo this, we have searched it, so it is; hear it, and know thou it for thy good.

Chapitres: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42

Versets:

1. Rufe doch! Ist einer, der dir antwortet? Und an welchen von den Heiligen willst du dich wenden?

2. Denn den Toren erwürgt der Zorn, und den Einfältigen tötet der Eifer.

3. Ich selbst habe einen Toren gesehen, der Wurzel schlug; sobald ich aber sein Gehöft verfluchte,

4. waren seine Söhne vom Glück verlassen und wurden unterdrückt im Tore, und niemand rettete sie;

5. seine Ernte fraß der Hungrige und nahm sie ihm aus den Dornen heraus, und sein Vermögen schnappten die Habgierigen weg.

6. Denn Unglück wächst nicht aus dem Staub hervor, und Unheil sproßt nicht aus der Erde;

7. sondern der Mensch ist zum Unglück geboren, wie die Funken aufwärts fliegen.

8. Aber doch würde ich Gott suchen und meine Rede an ihn richten,

9. der große, unerforschliche Dinge tut, Wunder ohne Zahl:

10. Er gießt Regen auf die Erde und sendet Wasser über die Fluren;

11. er erhöht die Niedrigen und die Leidtragenden erlangen das Heil;

12. er vereitelt die Anschläge der Listigen, daß ihre Hand nicht helfen kann;

13. er fängt die Weisen in ihrer Klugheit, und der Verschmitzten Rat überstürzt sich selbst;

14. bei Tage stoßen sie an wie im Dunkel und tappen zu Mittag wie in der Nacht.

15. Aber den Armen errettet er vom Schwert und aus ihrem Maul und den Bedürftigen aus der Hand des Starken,

16. daß der Geringe Hoffnung faßt und die Frechheit ihr Maul verschließt.

17. Siehe, wohl dem Menschen, den Gott straft! Darum verwirf die Züchtigung des Allmächtigen nicht!

18. Denn er verwundet und verbindet, er zerschlägt und seine Hand heilt.

19. In sechs Trübsalen wird er dich erretten, und in sieben wird dich kein Leid berühren:

20. In Hungersnot wird er dich vom Tode erlösen und im Kriege von dem Schwert;

21. vor der Geißel der Zunge wirst du geborgen sein und wirst Gewalttätigkeit nicht fürchten, wenn sie kommt;

22. der Verwüstung und Dürre wirst du lachen und vor den wilden Tieren nicht erschrecken;

23. denn mit den Steinen des Feldes stehst du im Bunde, und die Tiere des Feldes halten Frieden mit dir.

24. Du wirst erfahren, daß dein Zelt sicher ist, und untersuchst du deine Wohnung, so fehlt dir nichts.

25. Du wirst erfahren, daß dein Same zahlreich wird und deine Sprößlinge wie das Gras auf Erden.

26. Du wirst in gutem Alter begraben werden, wie man Garben einbringt zu ihrer Zeit.

27. Siehe, das haben wir erforscht, so ist es; vernimm es und merke es dir wohl!

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