KJV-Parallel Bibles

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Versets:

1. I said in mine heart, Go to now, I will prove thee with mirth, therefore enjoy pleasure: and, behold, this also is vanity.

2. I said of laughter, It is mad: and of mirth, What doeth it?

3. I sought in mine heart to give myself unto wine, yet acquainting mine heart with wisdom; and to lay hold on folly, till I might see what was that good for the sons of men, which they should do under the heaven all the days of their life.

4. I made me great works; I builded me houses; I planted me vineyards:

5. I made me gardens and orchards, and I planted trees in them of all kind of fruits:

6. I made me pools of water, to water therewith the wood that bringeth forth trees:

7. I got me servants and maidens, and had servants born in my house; also I had great possessions of great and small cattle above all that were in Jerusalem before me:

8. I gathered me also silver and gold, and the peculiar treasure of kings and of the provinces: I gat me men singers and women singers, and the delights of the sons of men, as musical instruments, and that of all sorts.

9. So I was great, and increased more than all that were before me in Jerusalem: also my wisdom remained with me.

10. And whatsoever mine eyes desired I kept not from them, I withheld not my heart from any joy; for my heart rejoiced in all my labour: and this was my portion of all my labour.

11. Then I looked on all the works that my hands had wrought, and on the labour that I had laboured to do: and, behold, all was vanity and vexation of spirit, and there was no profit under the sun.

12. And I turned myself to behold wisdom, and madness, and folly: for what can the man do that cometh after the king? even that which hath been already done.

13. Then I saw that wisdom excelleth folly, as far as light excelleth darkness.

14. The wise man's eyes are in his head; but the fool walketh in darkness: and I myself perceived also that one event happeneth to them all.

15. Then said I in my heart, As it happeneth to the fool, so it happeneth even to me; and why was I then more wise? Then I said in my heart, that this also is vanity.

16. For there is no remembrance of the wise more than of the fool for ever; seeing that which now is in the days to come shall all be forgotten. And how dieth the wise man? as the fool.

17. Therefore I hated life; because the work that is wrought under the sun is grievous unto me: for all is vanity and vexation of spirit.

18. Yea, I hated all my labour which I had taken under the sun: because I should leave it unto the man that shall be after me.

19. And who knoweth whether he shall be a wise man or a fool? yet shall he have rule over all my labour wherein I have laboured, and wherein I have shewed myself wise under the sun. This is also vanity.

20. Therefore I went about to cause my heart to despair of all the labour which I took under the sun.

21. For there is a man whose labour is in wisdom, and in knowledge, and in equity; yet to a man that hath not laboured therein shall he leave it for his portion. This also is vanity and a great evil.

22. For what hath man of all his labour, and of the vexation of his heart, wherein he hath laboured under the sun?

23. For all his days are sorrows, and his travail grief; yea, his heart taketh not rest in the night. This is also vanity.

24. There is nothing better for a man, than that he should eat and drink, and that he should make his soul enjoy good in his labour. This also I saw, that it was from the hand of God.

25. For who can eat, or who else can hasten hereunto, more than I?

26. For God giveth to a man that is good in his sight wisdom, and knowledge, and joy: but to the sinner he giveth travail, to gather and to heap up, that he may give to him that is good before God. This also is vanity and vexation of spirit.

Chapitres: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12

Versets:

1. Ich sprach zu meinem Herzen: Komm, wir wollen es mit der Freude versuchen, und du sollst es gut haben! Aber siehe, auch das war vergeblich!

2. Zum Lachen sprach ich: Du bist toll! Und zur Freude: Was tut diese da?

3. Ich gedachte in meinem Herzen, mein Fleisch an den Wein zu gewöhnen, doch so, daß mein Herz in Weisheit die Leitung behielte, und so die Torheit zu ergreifen, bis daß ich sähe, ob das gut sei, was die Menschenkinder ihr ganzes Leben lang unter dem Himmel tun.

4. Ich unternahm große Werke, baute mir Häuser, pflanzte mir Weinberge.

5. Ich legte mir Gärten und Pärke an und pflanzte darin allerlei Fruchtbäume.

6. Ich machte mir Wasserteiche, um daraus den sprossenden Baumwald zu tränken.

7. Ich kaufte Knechte und Mägde und hatte auch solche, die in meinem eigenen Hause geboren waren; so hatte ich auch größere Rinder und Schafherden als alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren.

8. Ich sammelte mir Silber und Gold, Schätze der Könige und Länder; ich verschaffte mir Sänger und Sängerinnen und, was die Menschenkinder ergötzt, eine Gattin und Gattinnen.

9. Und ich ward größer und reicher als alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren; auch blieb meine Weisheit bei mir.

10. Und ich versagte meinen Augen nichts von allem, was sie wünschten; ich hielt mein Herz von keiner Freude zurück; denn mein Herz hatte Freude von all meiner Mühe, und das war mein Teil von aller meiner Mühe.

11. Als ich mich aber umsah nach all meinen Werken, die meine Hände gemacht hatten, und nach der Mühe, die ich mir gegeben hatte, um sie zu vollbringen, siehe, da war alles eitel und ein Haschen nach Wind und nichts Bleibendes unter der Sonne!

12. Und ich wandte mich zur Betrachtung der Weisheit, des Übermuts und der Torheit; denn was wird der Mensch tun, der nach dem König kommt? Das, was man längst getan hat!

13. Und ich habe eingesehen, daß die Weisheit einen so großen Vorzug hat vor der Torheit wie das Licht vor der Finsternis.

14. Der Weise hat seine Augen im Kopf; der Tor aber wandelt in der Finsternis. Zugleich erkannte ich jedoch, daß ihnen allen das gleiche Schicksal begegnet.

15. Da sprach ich in meinem Herzen: Wenn mir doch das gleiche Schicksal begegnet wie dem Toren, warum bin ich denn so überaus weise geworden? Und ich sprach in meinem Herzen: Auch das ist eitel!

16. Denn des Weisen wird ebenso wenig ewiglich gedacht wie des Toren, weil in den künftigen Tagen längst alles vergessen sein wird; und wie stirbt doch der Weise samt dem Toren dahin!

17. Da haßte ich das Leben; denn mir mißfiel das Tun, das unter der Sonne geschieht; denn es ist alles eitel und ein Haschen nach Wind.

18. Ich haßte auch alle meine Arbeit, womit ich mich abgemüht hatte unter der Sonne, weil ich sie dem Menschen überlassen soll, der nach mir kommt.

19. Und wer weiß, ob derselbe weise sein wird oder ein Tor? Und doch wird er über all das Macht bekommen, was ich mit Mühe und Weisheit erarbeitet habe unter der Sonne. Auch das ist eitel!

20. Da wandte ich mich, mein Herz verzweifeln zu lassen an all der Mühe, womit ich mich abgemüht hatte unter der Sonne.

21. Denn das Vermögen, das einer sich erworben hat mit Weisheit, Verstand und Geschick, das muß er einem andern zum Erbteil geben, der sich nicht darum bemüht hat; das ist auch eitel und ein großes Unglück!

22. Denn was hat der Mensch von all seiner Mühe und dem Dichten seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?

23. Denn er plagt sich täglich mit Kummer und Verdruß, sogar in der Nacht hat sein Herz keine Ruhe; auch das ist eitel!

24. Es gibt nichts Besseres für den Menschen, als daß er esse und trinke und seine Seele Gutes genießen lasse in seiner Mühsal! Doch habe ich gesehen, daß auch das von der Hand Gottes kommt.

25. Denn wer kann essen und wer kann genießen ohne Ihn?

26. Denn dem Menschen, der Ihm wohlgefällt, gibt Er Weisheit und Erkenntnis und Freude; aber dem Sünder gibt er Plage, daß er sammle und zusammenscharre, um es dem zu geben, welcher Gott gefällt. Auch das ist eitel und ein Haschen nach Wind.

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