KJV-Parallel Bibles

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Versets:

1. There is an evil which I have seen under the sun, and it is common among men:

2. A man to whom God hath given riches, wealth, and honour, so that he wanteth nothing for his soul of all that he desireth, yet God giveth him not power to eat thereof, but a stranger eateth it: this is vanity, and it is an evil disease.

3. If a man beget an hundred children, and live many years, so that the days of his years be many, and his soul be not filled with good, and also that he have no burial; I say, that an untimely birth is better than he.

4. For he cometh in with vanity, and departeth in darkness, and his name shall be covered with darkness.

5. Moreover he hath not seen the sun, nor known any thing: this hath more rest than the other.

6. Yea, though he live a thousand years twice told, yet hath he seen no good: do not all go to one place?

7. All the labour of man is for his mouth, and yet the appetite is not filled.

8. For what hath the wise more than the fool? what hath the poor, that knoweth to walk before the living?

9. Better is the sight of the eyes than the wandering of the desire: this is also vanity and vexation of spirit.

10. That which hath been is named already, and it is known that it is man: neither may he contend with him that is mightier than he.

11. Seeing there be many things that increase vanity, what is man the better?

12. For who knoweth what is good for man in this life, all the days of his vain life which he spendeth as a shadow? for who can tell a man what shall be after him under the sun?

Chapitres: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12

Versets:

1. Es gibt ein Übel. das ich gesehen habe unter der Sonne, und das häufig vorkommt bei den Menschen:

2. Wenn Gott einem Menschen Reichtum, Schätze und Ehre gibt, also daß ihm gar nichts fehlt, wonach seine Seele gelüstet; wenn ihm Gott aber nicht gestattet, davon zu genießen, sondern ein Fremder bekommt es zu genießen, so ist das eitel und ein schweres Leid!

3. Wenn ein Mann hundert Kinder zeugte und viele Jahre lebte; so groß auch die Zahl seiner Lebenstage würde, seine Seele würde aber nicht befriedigt von dem Guten, und es würde ihm kein Begräbnis zuteil, so sage ich: Eine Fehlgeburt ist glücklicher als er!

4. Denn sie kam in Nichtigkeit und ging im Dunklen dahin, und ihr Name ist im Dunklen geblieben;

5. auch hat sie die Sonne nie gesehen noch gemerkt; ihr ist wohler als jenem!

6. Und wenn er auch zweitausend Jahre lebte und kein Gutes sähe, geht denn nicht alles an einen Ort?

7. Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund; und die Seele wird nicht gesättigt!

8. Denn was hat der Weise vor dem Toren voraus, was der Kranke, der weiß, wie man wandeln soll, vor den Gesunden?

9. Besser mit den Augen anschauen, als mit der Begierde herumschweifen! Auch das ist eitel und Haschen nach Wind.

10. Was immer entstanden ist, längst ward es mit Namen genannt! Und es ist bekannt, was ein Mensch ist: er kann nicht rechten mit dem, der mächtiger ist als er;

11. denn wenn er auch viele Worte macht, so sind sie doch ganz vergeblich; was hat der Mensch davon?

12. Denn wer weiß, was dem Menschen gut ist im Leben, die Zahl der Tage seines eitlen Lebens, welche er wie ein Schatten verbringt? Wer will dem Menschen kundtun, was nach ihm sein wird unter der Sonne?

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KJV Bible ; Preface to the KJV 1611 ; Read the KJV in 1 Year!

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